Mit 15 bekam ich ein Heft in die Hand, das mein Leben veränderte, wie kurz vorher das Musical „Hair“, das ich als Tonband auf großer Spule regelmäßig hörte und bis heute in deutsch singen kann:
Später gab es Hefte zu anderen sexuellen Ideen und Orientierungen,
wie auch ein Heft Homosexuelle und Kirche beim Katholikentag Berlin Anfang 1980 …
Dazwischen all die Programmhefte der Konzerte, KünstlerInnen und Theater,
und so wurde die „graue Literatur“ eigentlich immer mehr Sprengstoff, aber verdammt schwer zu sortieren und wieder zu finden …
Wunderschön, nun von Maria einen theoretischen Ein- und Überblick bekommen zu haben, bis zur Anregung, selbst dieses Medium hier mit kleinen FanZines auf die Druckwelt zu bringen und in der Realwelt zu streuen.
Die Arbeit an Büchern und wissenschaftlichen Aufsätzen hat den Anspruch viel zu hoch getrieben, so dass meine Vorstellung, kleine Arbeitshefte für Seminar- und Tagungsteilnehmende zu schaffen, jetzt sehr viel näher gerückt ist.
Mein wichtigstes Zine, damals nur für gute Freunde und KollegInnen, war ein Auszug aus meiner handgeschriebenen und mit Bildern gestalteten Arbeit zum Abschluß der Supervision 1981 zum „Abschied von einem Beruf“: Gemeindepädagogen, wie sie Kardinal Döpfner im Konzil und nach der Synode als Gemeindeleiter mit unseren Ausbildern geplant hatte, sollte es unter Ratzinger nie geben.
Alte Anfänge: TheaterMachtPolitik, Protokolle,
„
Bücher:
TheaterMachtPolitik + www.ketzerbrevier.blog.de
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